Montag, 28. September 2009

Käsestangen

Zutaten Für 4 Personen
  • 200 g Blätterteig
  • 1 großes Ei
  • 200 g Emmentaler, gerieben
  • 70 g Salami
  • 1 Bund Basilikum
  • Salz, Pfeffer und Paprikapulver
  • Sesamsamen zum Garnieren
  • Hagelzucker zum Bestreuen
Zubereitung
Den Backofen auf 200C vorheizen. Das Ei verquirlen und leicht auf die Oberseite des Blätterteiges bestreichen. Die Salami in Würfel schneiden. Das Basilikum waschen, trockne und fein schneiden. Geriebener Emmentaler mit restlichem Ei, Salami, und Basilikum vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.

Den Blätterteig in Streifen schneiden und die Hälfte der Streifen mit der Käsemasse verteilen. Mit den restlichen Blätterteigstreifen belegen und leicht andrücken. Dann, die Teigstreifen verdrehen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.

Käsestangen mit den Sesamsamen und dem Hagelzucker bestreuen und in dem Backofen auf der mittleren Einschubleiste ca. 10 Minuten backen.

Dienstag, 22. September 2009

Johannisbeer Macarons

Das Grundrezept von den Keksen habe ich wieder von Nong Gams Blog gefunden. Die Menge der Zutaten habe ich etwas adaptieren. Anyway, 1000 Thanks & Kisses for this fabulous recipe naka beauty Gemmi :-)


Zutaten Für ca. 10-12 Paare Macarons
  • 42g Mandelnkerne, gemahlen
  • 65g Puderzucker
  • 35g Eiweiß (ca. 1 Eiweiß, M Größe), Zimmertemperatur
  • eine Prise Salz
  • 10g Zucker
  • 2 Tropf rote Farbe
Die gemahlene Mandelkerne mit Puderzucker zusammen ganz fein zermahlen, durch ein Sieb in eine Schüssel sieben, beiseite stellen. Eiweiß mit Salz und rote Farbe schaumig schlagen, Zucker nach und nach einrieseln lassen und das Eiweiß nicht ganz steif schlagen. Die Mandelmischung 3-4 Portionen teilen, nach und nach unter dem Eischnee vorsichtig heben.
Die Masse in einen Beutel füllen und auf dem mit Backpapier belegten Backblech etwa 3cm durchmesse und ca. 5cm abstand von einander spritzen. Die Macarons ca. 30-60 Minuten ruhen lassen. Danach, den Backofen auf 140C Unterhitze vorheizen.

Das Macaronsblech in dem vorgeheizten Backofen auf der zweiten Schiene von oben stellen. Ca. 8-10 Minuten fest backen. Die Macarons aus dem Ofen holen, auf dem Blech etwa 5 Minuten erkalten lassen. Danach auf Kuchengitter legen, vollkommen erkalten lassen und mit der Krem und Johannisbeeren füllen.

Für die Butterkrem
  • 10ml Milch
  • 10g Zucker
  • 50g Butter
  • frische Johannisbeeren
Milch und Zucker zusammenmischen und in der Mikrowellen aufkochen, rausholen & umrühren bis sich der Zucker völlig gelöst hat, abekühlen lassen. Buttter mit dem Handrühgerat ganz leicht und cremig schlagen und die abgekühlte Milchlösung langsam eigießen lassen und gut unter der Butter rühren. Die Butterkrem auf eine Hälfte der Macaron streichen, Johannisbeeren drauflegen und die andere Hälfte zusammenkleben.


Freitag, 18. September 2009

Nussplunder



Meine Familie und ich waren Stammkunden von Barbarossa Bäckerei und das alles nur wegen den super lecker Nussplundern. Meine Schwiegermutter holte uns den Nussplunder immer als wir sie busuchten. Aber seit ca. 2 Jahren brauchen wir nicht mehr zu Barbarossa vorbeischauern, denn ich unsere eigene Nussplunder selber backen kann. Er sieht vielleicht nicht so profimäßig aus, aber von dem Geschmeck her finden wir genau so gut wie bei der Bäckerei.


Zutaten für den Plunderteig Für ca. 12 Stück 
  • 1 Pkt. Trockenhefe
  • 250 ml Milch, lauwarm
  • 40g Zucker
  • 350g Mehl, Typ 550
  • 150g Mehl, Typ 450
  • 10g Salz
  • 1 Ei, klein
  • 220g Butter, kalt
  • Eigelb+etwas Milch zum Bestreichen vorm Backen
Zubereitung

  

Hefe mit ca. 3 El. Milch und eine Prise Zucker zusammen rühren. Ca. 10 Minuten gehen lassen. Mehl, Zucker und Salz in eine große Schüssel geben. Mit dem Schneebesen gut mischen, eine Mulde in der Mitte machen. Restliche Milch, Ei und die Hefe-Milch-Lösung hineingeben. Zutaten mit den Fingern unterheben, bis ein weicher Teig entsteht. Dann, den Teig auf einer gut bemehlten Fläche geschmeidig kneten, kügeln und mit Klarsichtfolie umwickeln. Ca. 60 Minuten in den Kühlschrank stellen.


Den gekühlten Teig auswickeln, den Teig aus dem Kühlschrank holen und auf einer bemehlten Flächer zu einem ca. 1/2 cm. dicken Rechteck ausrollen. Die Butter aus dem Kühlchrank holen und zwischen klarsichtfolie zu einem Rechtsteck ausrollen, das fast so breit wie der Teig ist, aber nur zwei Drittel der Länge hat. Die ausgerollte Butter oben auf den Teig legen, das untere Drittel über die Butter klappen und das obere Drittel mit der Butter darüber falten.

Erneut zu einem Rechteck ausrollen, die beiden Enden bis in die Mitte falten und den Teig nochmals zusammen klappen. Mit Klarsichtfolie umwickeln und ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

 

Dann, den Teig noch zweimal ausrollen, Falten und kühlen, dabei am Ende jedes Mal einen Fingerabdruck mehr in dem Teig hinterlassen, um die Anzahl zu markieren. Der fertige Teig sollte 3 Fingerabdrücke haben.

Zutaten für die Füllung
  • 150g Mandeln, geröstet und gemahlen
  • 50g Haselnüsse, geröstet und gehackt
  • 100 ml Milch
  • 3 El. Milchpulver
  • 85g brauner Zucker
  • 1 El. Kakaopulver
  • 1 Tl. Zimt
  • 2 El. Schokolade Raspeln
  • 5 Tropfen Rum-Aroma
Milch, Milchpulver, brauner Zucker, Kakaopulver und Zimt in einen Topf geben, zusammen rühren und aufkochen. Aus dem Herd helen, Mandeln, Schokolade und Rum einrühren und abkühlen lassen.

Teig auf einer bemehlten Flächer in ca. 2 mm. dickes Rechteck ausrollen. Die Füllung darauf verteilen, mit dem Pizzarad in ungefähr 6 cm. breite Streifen schneiden. Die Teigstreifen verdrehen und auf dem mit Backpapier belegten Backblech legen und ca. 45-60 Minuten gehen lassen. 


Backofen auf 225°C vorheizen. Eigelb mit etwas Milch verrühren und die Teige leicht bepinseln. Das Backblech in den Backofen schieben, die Temperatur sofort auf 200°C reduzieren. Nussplunder ca. 15 Minuten backen. Aus dem Ofen holen, mit Zuckerguß bepinseln und mit Schokolade dekorieren. Nussplunder auf dem kuchengitter abkühlen lassen und genießen.


  Ummmmmm sehr lecker! und frisch gebacken schmecken die natürlich am besten.



Montag, 14. September 2009

Kaiserbrötchen

Ich habe in der letzten Wochen versucht die Kaiserbrötchen zum Frühstück selber zu backen. Der erster Versuch ist mir überhaupt nicht gelungen. Die Kruste war ziemlich dick während die Struktur irgendwie fest war, anstatt leicht und locker wie es sein sollte.

Auf dem Bild oben kann man genau sehen wie dick die Kruste ist, und das war meine ersten selbstgebackenen Kaiserbrötchen. Ich war mit dem Ergebnis wirklich enttäuscht. Die Brötchen waren zwar essbar, leider ungenießbar.

Das zweite Mal, dass ich diese Brötchen gebacken habe, habe ich die Samen einfach weggelassen. Das Ergebnis war viel besser als das erste Mal. Nur schade, dass ich keine schöne Bilder davon machen konnte, denn es war sehr dunkel. Mit dem Neon Licht kann ich nie ein schönes Photo machen.

Und das war der drittel Versuch von mir. Endlich, habe ich es geschafft. Meine Kaiserbrötchen war einfach perfekt wie ich erwartet habe. Die Kruste war dünn und die Konsistenz war superlocker and superlecker, genauso wie von der Bäkerei. Juppie! Die Brötchen esse ich meistens mit der Butter und marmelader oder als belegte Brötchen. Kommt drauf an wie ich lustig bin.

Freitag, 11. September 2009

Quick Baguette : Mein erster Versuch

Ich habe in der letzten Woche versucht ein klassisches französisches Baguette zu backen. Die Zubeitungszeit dauerte zwar den ganzen Tag lang, das Ergebnis hat mich aber fast umgehauern. Von dem Aussehen sah es zwar nicht ganz Professionell aus, denn die Oberfläche des Baguettes nicht richtig aufplatz wie es sein sollte, aber von dem geschmack und der Qualität her gab es nicht zu meckern. Mein Mann ist total hin und weg von dem und das macht mich natürlich sehr glücklich ^^

Auf dem Bild sieht man ganz genau, dass der Schnitt auf dem Oberfläche des Baguettes nicht richtig aufgeplatzt ist. Ich habe immer noch keine Ahnung woran es liegt, vermute aber es konnte an den Schnitte liegen, die nicht tief genug sind. Ich werde es nächstes Mal tiefer shneiden.


Und das sind die Schnelle Baguette, die ich heute gebacken habe. Die Zubereitungszeit plus Backzeit dauerten nur ungefähr drei Stunden. Ich bin wirklich begeistert von dem Ergebnis. Die sind superlocker und die Kruste ist ganz schön knusprig. Schade das mit der Oberfläche, dass ich immer noch nicht hingekrigt habe und keine Ahnung wo der Fehler liegt. Naja, trotzt dieser Fehler bin ich irgendwie doch sehr Stolz auf mich. Immerhin habe ich das Baguette , das genauso gut schmeckt wie von der Bäkerei selber gebacken :-)

Montag, 7. September 2009

Obstkuchen


Zutaten Für 6x10er Tortenform
  • 110g Mehl
  • 1 Tl. Backpulver
  • eine Prise Salz
  • 90g Zucker
  • 80g Butter
  • 2 Eier
  • 1/2 Fläschen Butter-Vanille-Aroma
Zubereitung
  • Mehl, Backpulver und Salz zusammen sieben. Tortenform einfetten und leicht mit Mehl bestreuen. Backofen auf 175C vorheizen.
  • Butter glatt rühren, Zucker nach und nach daunter Rühren bis der Zucker alle ist und die Butter cremig wird. Dann, Eier nacheinander mit der Buttermasse schaumig rühren. Butter-Vanille-Aroma darunter Rühren.
  • Die Mehlmischung mit niedriger Geschwindigkeit des Handrührgerät unter die Masse rühren. Rührteig in die Form füllen und glatt streichen, auf der mittleren Schiene ca. 17-20 Minuten goldbraun backen.
  • Der kuchenboden leicht abkühlen lassen. Vorsichtig aus der Form auf ein Gitterrost stürzen und ganz abkühlen lassen.

Zum Garnieren

  • 65 ml Apfelsaft
  • 60 ml Wasser
  • 1/2 Pkt. Tortenguß, klar
  • Früchte nach Belieben
Wenn der Kuchenboden vollkommen abgekühlt ist, bereit die Früchte vor und auf den Kuchenboden damit belegen. Apfelsaft mit Wasser in einen Topf gießen,Tortenguß unter Rühren, zum Kochen bringen. Tortenguß leicht abkühlen lassen und mit einem Löffel von der Mitte zum Rand über die Früchte verteilen.